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Herzlich Willkommen!

 „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ (Art. 1) und „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ (Art.2.) So steht es bis heute im Grundgesetz. In der Realität sieht es leider oft anders aus! Das erste aller Menschenrechte, das Recht auf Leben, wird in wachsendem Maße in Frage gestellt und bestritten.

Als Christdemokraten für das Leben e.V. stellen wir den Einsatz für den Schutz jedes menschlichen Lebens in allen Lebensphasen in den Mittelpunkt unserer Aufklärungsarbeit. Jeder Mensch hat das Recht leben zu dürfen, ob erwünscht oder unerwünscht, ob krank oder gesund, ob ungeboren oder alt. Dieses Menschenrecht ist heute besonders am frühen Lebensanfang, d.h. ab der Verschmelzung von Ei- und Samenzellen, und zunehmend auch am Lebensende gefährdet. Beispiele sind die wachsende Akzeptanz und Förderung der Selektion von menschlichen Embryonen, Millionen von Abtreibungen in den letzten Jahrzehnten und deren Finanzierung durch Steuergelder, und die Zulassung von aktiver Sterbehilfe durch straffreie Suizidbeihilfe.

Mehr zu uns und unserer Arbeit erfahren Sie in der Rubrik "Über uns". Dort finden Sie auch unsere Grundsätze und Positionspapiere.

Sie möchten unsere Arbeit gerne unterstützen? Dann können Sie hier spenden und Mitglied werden. Herzlichen Dank!

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Aktueller Hinweis: CDL-Stellungnahme "Die Bundesregierung und die Abtreibung – Der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD"

Ab sofort ist die ausführliche Stellungnahme der Christdemokraten für Leben e.V. (CDL) zum Thema "Die Bundesregierung und die Abtreibung – Der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD" als PDF abrufbar. Das 18-seitige Papier befasst sich vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion um Paragraph 218 ausführlich mit der Koalitionsvereinbarung, die Union und SPD diesbezüglich getroffen haben. Die Stellungnahme liefert eine fundierte Analyse und Hintergründe zu vorangegangene Diskussionen sowie Argumentationslinien.

Die Bundesregierung und die Abtreibung – Der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD
Stellungnahme Christdemokraten für Leben e.V. (CDL), August 2025 (18 Seiten im PDF-Format)

 
12.09.2025

USA: Lebensrechtsorganisationen trauern um Charlie Kirk

In den USA wurde der Podcaster, Influencer und Lebensrechtler Charlie Kirk bei einem Attentat am Mittwoch ermordet. Der 31-Jährige war ein enger Verbündeter von US-Präsident Donald Trump und beeinflusste eine Generation. US-amerikanische Lebensrechtler trauern um Kirk.

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10.09.2025

CDL Aktuell Ausgabe 2/2025 vom August online abrufbar

Ab sofort ist die neue Ausgabe unseres 8-seitigen Mitgliederjournals "CDL-Aktuell" Nr. 2/2025 vom August online kostenlos im PDF-Format abrufbar. Darin informieren wir über aktuelle und anstehende biopolitische Ereignisse, diverse Lebensrechtsthemen und unsere Verbandsarbeit. Das Heft ist auch gedruckt verfügbar über die CDL-Bundesgeschäftsstelle. 

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09.09.2025

PM CDL: Suizidprävention rettet Menschenleben

Zum Weltsuizidpräventionstag am 10. September 2025 fordert die Bundesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben e. V. (CDL), Susanne Wenzel, ein Suizidpräventionsgesetz und die finanzielle Sicherung der Suizidprävention in Deutschland:

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08.09.2025

Zum Welttag der Suizidprävention am 10.09.25: DHPV fordert Suizidpräventionsgesetz und Stärkung von Beziehungen

Am 10.09.25 ist Welttag der Suizidprävention. Er steht unter dem Motto: „Offen reden – aktiv verstehen – gesellschaftlich handeln“.  Aus diesem Anlass macht der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) auf die Bedeutung von Suizidprävention, guter Versorgung und tragfähigen sozialen Beziehungen aufmerksam. Zudem fordert er von der Bundesregierung ein zügiges Handeln – vor allem die Verabschiedung eines Suizidpräventionsgesetzes. 

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08.09.2025

Podcast „Standpunkt“ zum Thema: „Unser Grundgesetz und der Zeitgeist: Ist Lebensschutz verhandelbar?“

Im aktuellen Podcast "Standpunkt" auf radio horeb vom 07.09.25 beleuchtet die CDL-Bundesvorsitzende Susanne Wenzel das Thema „Unser Grundgesetz und der Zeitgeist: Ist Lebensschutz verhandelbar?“

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05.09.2025

BVL: Lebensrecht ist Menschenrecht: Marsch für das Leben am 20. September in Berlin und Köln

Man hätte meinen können, das Recht jedes Menschen, den eigenen Geburtstag zu erleben, werde in Deutschland mehr und mehr beseitigt. Lange Zeit kannte die Debatte um Abtreibung und verwandte Themen wie assistierten Suizid nur eine Richtung: mehr „Liberalisierung“ und „Selbstbestimmung“, zu Lasten derjenigen, die ihre Rechte nicht immer selbst einfordern und ausüben können – vorgeburtliche Kinder, Frauen im Schwangerschaftskonflikt, Menschen am Ende ihres Lebens.

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04.09.2025

Kritik an Methoden der ELSA-Studie

Mitte August 2025 wurde vom Bundesgesundheitsministerium die ELSA-Studie („Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer – Angebote der Beratung und Versorgung“) veröffentlicht. Sie sollte die Situation ungewollt Schwangerer wissenschaftlich untersuchen. Nun regt sich Kritik an den Ergebnissen und den methodische Schwächen, die die Aussagekraft der Studie fundamental in Frage stellen. 

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02.09.2025

UN-Bericht fordert Verbot der Leihmutterschaft

Am 14.07.25 wurde von den Vereinten Nationen (UN) der Bericht der Sonderberichterstatterin Reem Alsalem über Gewalt gegen Frauen und Mädchen im Zusammenhang mit Leihmutterschaft veröffentlicht. Darin fordert sie ein weltweites Verbot der Leihmutterschaft. 

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01.09.2025

Noch 3 Wochen: Marsch für das Leben am 20.09.2025 in Berlin und Köln

In knapp drei Wochen ist es wieder soweit: Der alljährliche "Marsch für das Leben" startet am Samstag, 20.09.2025 ab 13:00 Uhr in Berlin am Washingtonplatz/Hbf und wieder auch in Köln, Neumarkt. 

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29.08.2025

Schottland: Verfahren wegen Schild mit Gesprächsangebot vor Abtreibungsklinik eingestellt

In Schottland wurde das umstrittene Verfahren gegen eine 75-Jährige eingestellt, die auf einem Schild Gespräche innerhalb der Bannmeile um eine Klinik, in der Abtreibungen durchgeführt werden, angeboten hatte.

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