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Herzlich Willkommen!

 „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ (Art. 1) und „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ (Art.2.) So steht es bis heute im Grundgesetz. In der Realität sieht es leider oft anders aus! Das erste aller Menschenrechte, das Recht auf Leben, wird in wachsendem Maße in Frage gestellt und bestritten.

Als Christdemokraten für das Leben e.V. stellen wir den Einsatz für den Schutz jedes menschlichen Lebens in allen Lebensphasen in den Mittelpunkt unserer Aufklärungsarbeit. Jeder Mensch hat das Recht leben zu dürfen, ob erwünscht oder unerwünscht, ob krank oder gesund, ob ungeboren oder alt. Dieses Menschenrecht ist heute besonders am frühen Lebensanfang, d.h. ab der Verschmelzung von Ei- und Samenzellen, und zunehmend auch am Lebensende gefährdet. Beispiele sind die wachsende Akzeptanz und Förderung der Selektion von menschlichen Embryonen, Millionen von Abtreibungen in den letzten Jahrzehnten und deren Finanzierung durch Steuergelder, und die Zulassung von aktiver Sterbehilfe durch straffreie Suizidbeihilfe.

Mehr zu uns und unserer Arbeit erfahren Sie in der Rubrik "Über uns". Dort finden Sie auch unsere Grundsätze und Positionspapiere.

 
16.03.2023

CDL-Bayern Frühschoppen am 25.03.23

Die CDL-Bayern veranstaltet am 25.03.23 in München von 10.00 bis 12.00 Uhr einen Frühschoppen zum Thema "Lebensschutz in Politik und Gesellschaft".

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13.03.2023

Ukraine-Krieg drängt Leihmutterschaft auf neue Märkte

Bis zum Ausbruch des Krieges war die Ukraine nach den USA der zweitgrößte Markt für Leihmutterschaft in der Welt. Jährlich wurden 2.500 Kinder von ukrainischen Leihmüttern ausgetragen. Davon waren 90 Prozent von ausländischen Paaren bestellt. Jetzt verlagert sich offenbar das Geschäft nach Georgien.

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11.03.2023

Schweiz: Vorstoß zu Straffreiheit von Abtreibungen gescheitert

In der Schweiz ist ein parlamentarischer Vorstoß gescheitert, Abtreibungen aus dem Strafgesetzbuch zu streichen. Eine entsprechende Initiative von Léonore Porchet von den Grünen ist im Nationalrat am 07.03.23 mit knapper Mehrheit abgelehnt worden.

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09.03.2023

Bericht zur Podiumsdiskussion im Bonner Münster zum „Assistierten Suizid“

Am 06.03.23 gab es in der vollbesetzten Stadtkirche Bonner Münster eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion zum Thema „Assistierter Suizid – Worum es geht und was auf dem Spiel steht“. Eingeladen hatten hierzu die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Bonn, das katholische Bildungswerk und das Stadtdekanat Bonn.

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07.03.2023

Bundesverband Lebensrecht (BVL) zum Internationalen Frauentag am 08. März

„Im Rahmen einer sogenannten feministischen Außenpolitik an der Abtreibungsförderung festzuhalten, geht am Bedarf der Frauen vorbei.“

Zum Internationalen Frauentag am 08.03.2023 erklärte Alexandra Linder, Vorsitzende Bundesverband Lebensrecht, in einer Pressemitteilung:

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03.03.2023

Kommission „reproduktive Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“ steht

Die Mitglieder der Kommission „reproduktive Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“ stehen fest. Dies teilte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach am 28.02.23 auf Twitter mit. Das Gremium soll Laut "Tagespost" Ende März seine Arbeit aufnehmen.  Konkrete Arbeitsthemen sind § 218, Eizellspenden und Leihmutterschaft.

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28.02.2023

USA: Kritik an Umfrage zu Gencheck zur vorgeburtlichen Auswahl des „intelligentesten Kindes“

Eine in Amerika durchgeführte Umfrage zum Thema genetische Optimierung sorgt für Zündstoff. Konkret geht es um den überraschend hohen Zuspruch bei einer Befragung unter 6.800 US-Amerikanern, ein hypothetisches genetisches Screening-Verfahren anzuwenden, um die Bildungschancen für ihr zukünftiges Kind zu erhöhen.

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26.02.2023

Bei Treffen mit Wissenschaftlern: Papst Franziskus kritisiert Transhumanismus

Papst Franziskus hat bei einer Begegnung mit Mitgliedern der deutschen Max-Planck-Gesellschaft den Transhumanismus kritisiert.

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24.02.2023

Frankreich: Bürgerkonvent für Legalisierung der aktiven Sterbehilfe

In Frankreich hat sich der von Präsident Macron einberufene Bürgerkonvent zur Evaluierung des geltenden Gesetzes zum Lebensende massiv für die Legalisierung der aktiven Sterbehilfe ausgesprochen. Das Gremium plädiert sogar für die Möglichkeit von assistiertem Suizid und Euthanasie auch für Minderjährige.

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22.02.2023

Kanada: Wie sich die Medizin durch das Angebot der Tötung auf Verlangen verändert

In Kanada hat das seit 2016 bestehende Gesetz zum Medical Assistence in Dying (MAiD) das Vertrauen in der Arzt-Patient-Beziehung untergraben und damit das ärztliche Ethos ausgehöhlt. Das Gesundheitspersonal befürchtet, sich an aktive Sterbehilfe zu gewöhnen oder ständig mitwirken zu müssen, berichtete das Institut für Medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE) am 11.02.23. 

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