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27.02.2021

Universität Münster stärkt Lebensschützer Cullen den Rücken

Der Versuch zweier Studentengruppen an der Universität Münster, dem Mediziner Prof. Paul Cullen den Lehrauftrag als „Außerplanmäßigem Professor“ u.a. wegen seiner kritischen Haltung zum Thema Abtreibung aberkennen zu lassen, ist gescheitert. Die Medizinische Fakultät der Universität Münster hat in einer Stellungnahme mit Verweis auf die Meinungsäußerungsfreiheit und die freiheitlich-demokratische Grundordnung die Forderung des „Allgemeinen Studentenausschuss“ (AStA) und der Gruppe „Kritische Mediziner Münster“ zurückgewiesen.

Dies berichtete ausführliche "Die Tagespost" online am 26.02.21. Der Fall hatte u.a. unter Lebensrechtsorganisationen für Wirbel gesorgt. Sowohl die CDL als auch die Aktion Lebensrecht für Alle e.V. und der Vorstand der Ärzte für das Leben e.V. hatten sich kritisch in die Debatte eingebracht. Studenten starteten eine Petition zu seinem Verbleib.

 

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