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„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ (Art. 1) und „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ (Art.2.) So steht es bis heute im Grundgesetz. In der Realität sieht es leider oft anders aus! Das erste aller Menschenrechte, das Recht auf Leben, wird in wachsendem Maße in Frage gestellt und bestritten.
Als Christdemokraten für das Leben e.V. stellen wir den Einsatz für den Schutz jedes menschlichen Lebens in allen Lebensphasen in den Mittelpunkt unserer Aufklärungsarbeit. Jeder Mensch hat das Recht leben zu dürfen, ob erwünscht oder unerwünscht, ob krank oder gesund, ob ungeboren oder alt. Dieses Menschenrecht ist heute besonders am frühen Lebensanfang, d.h. ab der Verschmelzung von Ei- und Samenzellen, und zunehmend auch am Lebensende gefährdet. Beispiele sind die wachsende Akzeptanz und Förderung der Selektion von menschlichen Embryonen, Millionen von Abtreibungen in den letzten Jahrzehnten und deren Finanzierung durch Steuergelder, und die Zulassung von aktiver Sterbehilfe durch straffreie Suizidbeihilfe.
Mehr zu uns und unserer Arbeit erfahren Sie in der Rubrik "Über uns". Dort finden Sie auch unsere Grundsätze und Positionspapiere.
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10.06.2025
Neuer Anlauf: Regelung der SuizidbeihilfeDie Suizidhilfe soll offenbar "zeitnah" neu geregelt werden. Laut einem Bericht der "Tagespost" vom 06.06.25 formiert sich bereits eine fraktionsübergreifende Arbeitsgruppe von Union und SPD, die dazu einen neuen Gesetzesentwurf erarbeiten und in den Bundestag einbringen will. mehr ... |
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07.06.2025
Nachdenkenswertes zum „Tag der Organspende 2025“Am Samstag, 07.06.25 war wieder, wie jeden ersten Samstag im Juni, der „Tag der Organspende“. Zum 43. Mal wurden alle Bürgerinnen und Bürger bei zahlreichen Infoveranstaltungen und in Internetkampagnen dazu aufgerufen, sich mit der Frage auseinanderzusetzen: „Organspende – ja oder nein?“. mehr ... |
05.06.2025
Erfinder der Abtreibungspille RU 486 gestorbenAm 30.05.25 ist der Erfinder der Abtreibungspille RU 486, Étienne-Émile Baulieu (98), in Paris gestorben. Sein Tod löste gemischte Reaktionen aus. mehr ... |
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03.06.2025
Social Egg Freezing: Unrealistische Hoffnungen auf NachwuchsAm 13.06.25 befasst sich der Verfassungsgerichtshof mit dem Social Egg Freezing-Verbot in Österreich. Vor diesem Hintergrund beleuchtet das Institut für Medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE) die rechtliche Lage und gesellschaftlichen Probleme dieser Technologie. mehr ... |
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01.06.2025
129. Ärztetag: Beschlüsse zu Abtreibungsregelung und SuizidpräventionsgesetzBeim 129. Ärztetag in Leipzig vom 27.-30.05.2025 gab es unter anderen zwei biopolitisch richtungsweisende Beschlüsse. Die Delegierten sprachen sich für eine Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs außerhalb des Strafgesetzbuches aus und mahnten ein überfälliges Suizidpräventionsgesetz an. mehr ... |
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30.05.2025
Frankreich: Nationalversammlung stimmt in erster Lesung für Euthanasie-GesetzIn Frankreich hat die Nationalversammlung mit breiter Mehrheit den umstrittene Gesetzentwurf zur Euthanasie in erster Lesung angenommen. Das Gesetz, mit dem erstmals ein Recht auf „Hilfe beim Sterben“ geschaffen werden soll, ist ein Prestige-Projekt von Präsident Macron und sorgte für breite Kritik von medizinischen Fachverbänden, Betroffenen-Organisationen und religiösen Autoritäten. mehr ... |
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28.05.2025
Eugenik im Labor: Wie der Pro-Natalismus die Menschenwürde gefährdetEin Beitrag des Instituts für Medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE) vom 27.05.25 greift ein noch relativ unbekanntes Thema auf: der moderne Natalismus, der Eugenik wieder aufleben lässt. mehr ... |
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26.05.2025
Bericht zur Preisverleihung der "Stiftung Ja zum Leben"Die "Stiftung Ja zum Leben" hat am Samstag, den 10. Mai 2025, in Schwäbisch Gmünd ihren diesjährigen Stiftungspreis verliehen. Mit dem Preis ehrt die Stiftung nach eigenem Bekunden "Personen, Organisationen und Initiativen, die sich auf beispielhafte Weise für Frauen im Schwangerschaftskonflikt, den Schutz von ungeborenen Kindern oder die Unterstützung von Familien in Not einsetzen." mehr ... |
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24.05.2025
Bundesrat fordert Gleichstellung von Zwei-Mütter-Familien im AbstammungsrechtDer Bundesrat fordert in einer Entschließung vom 23.05.25 eine Reform des Abstammungsrechts zur Gleichstellung von Zwei-Mütter-Familien. Dies teilte die Länderkammer in seiner Publikation "Bundesrat kompakt" am selben Tag mit. mehr ... |
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23.05.2025
IMABE-Direktorin Susanne Kummer analysiert Entwicklungen der „Sterbehilfe“ in EuropaBeim Kongress Leben. Würde am 10.05.25 hielt die Direktorin des Instituts für Medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE), Susanne Kummer einen Vortrag zum Thema "Sterbehilfe" und die Entwicklungen in der Schweiz, den Niederlanden und Belgien. In einem Beitrag vom 20.05.25 auf der IMABE-Seite werden die Ergebnisse zusammengefasst. mehr ... |