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Herzlich Willkommen!

 „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ (Art. 1) und „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ (Art.2.) So steht es bis heute im Grundgesetz. In der Realität sieht es leider oft anders aus! Das erste aller Menschenrechte, das Recht auf Leben, wird in wachsendem Maße in Frage gestellt und bestritten.

Als Christdemokraten für das Leben e.V. stellen wir den Einsatz für den Schutz jedes menschlichen Lebens in allen Lebensphasen in den Mittelpunkt unserer Aufklärungsarbeit. Jeder Mensch hat das Recht leben zu dürfen, ob erwünscht oder unerwünscht, ob krank oder gesund, ob ungeboren oder alt. Dieses Menschenrecht ist heute besonders am frühen Lebensanfang, d.h. ab der Verschmelzung von Ei- und Samenzellen, und zunehmend auch am Lebensende gefährdet. Beispiele sind die wachsende Akzeptanz und Förderung der Selektion von menschlichen Embryonen, Millionen von Abtreibungen in den letzten Jahrzehnten und deren Finanzierung durch Steuergelder, und die Zulassung von aktiver Sterbehilfe durch straffreie Suizidbeihilfe.

Mehr zu uns und unserer Arbeit erfahren Sie in der Rubrik "Über uns". Dort finden Sie auch unsere Grundsätze und Positionspapiere.

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29.04.2025

Österreich: Interview zur Debatte über mögliche Suizidbeihilfe in Einrichtungen

In Österreich ist seit Anfang 2022 die Beihilfe zum Suizid unter engen Auflagen erlaubt. Im Interview mit dem österreichischen Institut für Medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE) spricht der Jurist Wolfgang Mazal von der Freiheit der Institutionen, den Rechten und Grenzen beim assistierten Suizid und warum es gefährlich wäre, bei zweifelhaften Fällen wegzuschauen.

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27.04.2025

Sterbehilfe: Frankreich und Großbritannien vor entscheidenden Abstimmungen

In Frankreich und Großbritannien stehen dieses Jahr richtungsweisende Entscheidungen zur Legalisierung von "Sterbehilfe" bzw. Beihilfe zum Suizid an. Zu beiden Gesetzgebungsprozessen gibt es erheblichen Widerstand von Ärzteverbänden, Pflegeorganisationen, Behindertenverbänden und Kirchen.

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26.04.2025

Zum Tod von Papst Franziskus

Am Ostermontag 21.04.2025 starb Papst Franziskus im Alter von 88 Jahren in Rom. Er war bekannt für seine klaren Worte zum Lebensschutz.

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24.04.2025

Interview: Kritik an Europäischer Bürgerinitiative „My Voice, My Choice“

Die Europäische Bürgerinitiative „My Voice, My Choice“, die „sichere und zugängliche Abtreibungen“ fordert, hat innerhalb der Europäischen Union nach eigenen Angaben bis Ende des Zeichnungszeitraumes knapp 1,2 Millionen Stimmen gesammelt.

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22.04.2025

EWTN-Magazin „Perspektive Leben“ zum Thema Transhumanismus

In der aktuellen Sendung "Perspektive Leben - Das Magazin" des katholischen Senders EWTN beleuchtet Alendra Linder in Folge 11 vom 01.04.25 u.a. die Themen "USAID – zwischen Hilfe und Ideologie" und "Transhumanismus – eine verkannte Gefahr?"

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21.04.2025

CDL Aktuell Ausgabe 1/2025 vom April online abrufbar

Ab sofort ist die neue Ausgabe unseres 8-seitigen Mitgliederjournals "CDL-Aktuell" Nr. 1/2025 vom April online kostenlos im PDF-Format abrufbar. Darin informieren wir über aktuelle und anstehende biopolitische Ereignisse, diverse Lebensrechtsthemen und unsere Verbandsarbeit. Das Heft ist auch gedruckt verfügbar über die CDL-Bundesgeschäftsstelle.

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17.04.2025

Jetzt anmelden: 2. Lebensrechts-Kongress „Leben.Würde“ vom 9. bis 11. Mai 2025 in Schwäbisch Gmünd

Vom 9. bis 11. Mai 2025 findet in Schwäbisch Gmünd im Haus Schönblick zum zweiten mal der größte bundesweite Lebensrechtskongress „Leben.Würde“ statt. Veranstaltungspartner ist der Bundesverband Lebensrecht (BVL) mit idea und Schönblick.

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15.04.2025

Kritik an Leitlinien zur Diagnostik und Behandlung von Geschlechtsinkongruenz bei Kindern und Jugendlichen

In Deutschland wurde Anfang März die S2k-Leitlinie „Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter – Diagnostik und Behandlung" veröffentlicht. In der Fachwelt stößt das Papier auf scharfe Kritik.

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12.04.2025

CDL-Bundesvorsitzende: Zwei Kommentare zum Koalitionsvertrag

Zum Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD gibt es zwei Beiträge der CDL-Bundesvorsitzenden Susanne Wenzel.

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10.04.2025

CDL-Pressemitteilung zum Koalitionsvertrag

Die Bundesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben (CDL) nimmt zu dem gerade veröffentlichten Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD wie folgt Stellung:

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